Diese Technik ist verboten, weil sie von dunkler Natur ist. Sie ähnelt dem summoning bei “Kuchiose no Jutsu”, doch werden hierbei keine Lebewesen herufbeschworen, sondern bereits Verstorbene. Bei Kuchiyose werden die Wesen mit Blut berufen, bei Edo Tensei ist das allerdings andern. Der Anwender opfert zuerst eine lebende Person, um den Behälter zur Verfügung zu stellen, den die tote Seele bewohnt. Wenn der Ninja dann die Seelen ruft, öffnet sich eine Art Portal im Erdboden und die Särge, indem die Leichen liegen, kommen daraus empor und die Särge öffnen sich. Die toten Seelen sind in der Lage sich an ihr früheres Leben zu erinnern, doch stehen unter der Kontrolle, desjenigen der sie rief. Sollten diese Untoten verletzt werden, regeneriert sich diese Stelle mit Asche und Staub, das macht sie zu reine Tötungmaschinen. Der einzige bekannte Weg sie zu stoppen ist, das Shiki Fuujin einzusetzten und die Seelen von den Körpern zu entfernen.
Fushi Tensei ist eine speziel entwickelte Technik von Orochimaru. Mit dieser Technik entrinnt man den Tod, indem man seinen Körper verlässt und in einen anderen Körper schlüpft. Dadurch kann man für immer die Welt bewohnen, da man die Altersgrenze nie erreicht. Mit dieser grausamen Technik erlangte Orochimaru Unsterblichkeit. Wenn er diese Technik anwendet, ist die Zielperson nie verschwunden, sondern wird ein Teil von ihm. Sein Aussehen regeneriert sich dementsprechend langsam an sein wahres Ich. Deshalb sucht er immer nach neuen, stärkeren Körpern, welche sogar über ein Kekkei Genkai verfügen. Wie z.B. Sasuke.
Man beschwört den Gott des Todes und kann die Seele seines Gegners so in sich oder jemand Anderen versiegeln. Aber diese Technik fordert den eigenen Tod. Sarutobi hatte es im Kampf mit Orochimaru jedoch nur geschafft, seine Arme zu versiegeln.
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Dieses Jutsu kann Orochimaru durch einen Biss vergeben. Es gibt dem Betroffenen bei Bedarf eine gewaltige Menge an Chakra, kann aber durchaus von Orochimaru abhängig machen. Nach einer langen Zeremoni ist es möglich die vollständige Stärke des Jutsus zu erlangen. Die erste Stuffe lässt schwarze Mahle auf dem Körper erscheinen und die zweite Stuffe verändert sogar die Anatomi zu Vorteil des Kampfes.
Der Hyuga Clan setzt dieses Jutsu bei seinem Zweig-Clan an. Es hat zwei Funktionen: Zu einem versiegelt es das Byakugan nach dem Tod zur Sicherheit vor fremden Forschungen und weiterhin kann es einen Mitglied des Hauptzweiges dem Betroffenen starke Schmerzen zufügen, sobald er sich ihm wiedersetzt.
Diese Technik ist verboten, das sie den Körper des Ninjas drastisch belastet. Normalerweise nutzt der Mensch nicht seine volle Kraft, sondern nur ein Bruchteil davon. Das liegt am Gehirn, denn dieses beschränkt die Kraft, da er sonst zu schwer belastet wird. Indem der Anwender das erste der Inneren Tore öffnet, hebt er die Beschränkung im Gehirn auf und wird stärker.
Diese Technik wurde vom vierten Hokage entwickelt, aber nie vervollständigt. Mit der Hilfe von Klonen, erschafft Naruto Rasengan und fügt das Wind Element hinzu. Auch wenn es “Shuriken” genannt wird, wird es nicht geworfen. Eingesetzt wird es aber wie das normale Rasengan. Naruto's Kage Bunshin lenken den Gegner ab und er greift an. Das Rasengan bildet unzählige kleine Nadeln, die in jede Zelle seines Gegners schneiden und den Chakrafluss, der alle wichtigen Vital Punkte verbindet, trennt. Sobald es eingesetzt wird, richtet es nicht nur am Gegner sondern auch in der Umgebung ein ungeheuren Schaden an. Weil es den Chakrafluss durchtrennt und den Anwender selbst auch verletzt, hat Tsunade dieses Jutsu für Verboten erklärt.
Diese Technik wurde von Tsunade selbst entwickelt. Dieses Rautensymbol trägt Tsunade auf der Stirn und es speichert ununterbrochen einen kleinen Teil ihres Chakras, den sie im Notfall freisetzen kann. Sie benötigt zum Beispiel das in diesem Symbol gespeicherte Chakra, damit sie ihre stärkste Technik zur sofortigen Heilung aller Wunden einsetzen kann. Wenn sie das Chakra freisetzt, breitet sich das Symbol über ihr gesamtes Gesicht in viele Rauten aus. Es wird vermutet, das sie dadurch ihre Jugend behalten hat.
Diese Technik basiert auf dem normalen Jutsu der Schattendoppelgänger. Es werden jedoch über tausend, unzählbare Doppelgänger erzeugt. Diese Technik benötigt eine theoretisch unmögliche Chakramenge. Naruto kann dieses Jutsu dank des Fuchses in ihm einsetzen. Ein “normaler Shinobi” könnte bei Verwendung dieser Technik sterben.
Bei diesem Jutsu werden die Charkratore geöffnet. Die dabei freigesetzte, gewaltige Energie zeigt sich in allen Bewegungen. Dieses Taijutsu ist extrem stark, da der Anwender für kurze Zeit übermenschliche Kräfte entwickelt, die sogar den Kage übertreffen können. Jedoch ist dieses Extremverhalten schädlich für den Körper und hat somit schwerwiegende Konsequenzen. Lee öffnet die 8 inneren Charkratore (Hachimon). So kann er in Hochgeschwindigkeit eine Reihe von Attacken ausführen. Er setzte es zum ersten mal bei der Chunin-Prüfung gegen Gaara ein.