Gerade als die sechs Pains ihre Gesichter enthüllt haben, bemerkt Jiraiya, dass einer der Akatsuki genau so aussieht wie Yahiko. Er erinnert sich daran zurück, dass ihm der langhaarige Pain noch vor kurzer Zeit erzählt hatte, dass es jemanden mit dem Namen Yahiko gibt, dieser aber schon lange tot sei und er sich nur noch schwach an ihn erinnern kann. Der Yahiko-Pain ist erstaunt, dass Jiraiya immer noch Yahiko in ihm sehen kann, meint aber, dass es wohl nur so ist, weil Jiraiya einmal sein Lehrer war. Doch will er auch klarstellen, dass es Yahiko nun nicht mehr gibt, denn er ist jetzt nicht mehr Yahiko, sondern nur noch Pain.
Der Sannin fragt sich nun, wie es sein kann, dass plötzlich auch Yahiko das Rinnegan besitzt. Die Frösche allerdings wissen nicht, was los ist, da sie Yahiko ja nicht kennen. Jiraiya erklärt ihnen darauf, dass auch Yahiko einmal sein Schüler war, aber zu dem Zeitpunkt des Trainings noch nicht das Rinnegan hatte. Der weibliche Frosch ist verwirrt und will wissen, ob es nun auf einmal zwei vorausgesagte Schüler gibt. Jiraiya reisst sich zusammen und denkt nach: Er weiss noch genau, dass derjenige, der das Rinnegan hatte, auf jeden Fall Nagato war. Aber dann fällt ihm auf, dass keiner der sechs Pains auch nur ein bisschen Ähnlichkeit zu Nagato hat. Dafür hat einer eine starke Ähnlichkeit mit Yahiko, dieser hatte aber noch kein Rinnegan, als Jiraiya ihn kennen lernte. Er will endgültig wissen, was los ist und wer sie wirklich sind. Allerdings greifen die sechs Pains ihren Gegner unerwartet an und meinen, dass sie Pain, dass sie Gott sind!
Unterdessen steht Tsunade in Konoha in ihrem Büro und schaut aus dem Fenster hinaus. Der Regen hält immer noch an, während Shizune in den Raum kommt. Sie macht sich Sorgen um Jiraiya und hofft, dass er nicht sterben wird. Tsunade allerdings reagiert eiskalt und behauptet, dass er sterben wird. Sie grinst und dreht sich zu ihrer Helferin um, worauf sie sagt, dass dies ihre Wette ist und jeder weiss, wie Wetten bei Tsunade ausgehen. Shizune ist zuerst am Zweifeln, doch dann grinst auch sie. Tsunade denkt danach an Jiraiyas Worte und meint, dass er immer cool sein will, aber sich, sollte er den Kampf gegen Pain überstehen, nie mehr in Tsunades Auftrag in Gefahr begeben soll.
In der Zwischenzeit ist Sasuke mit seinem Team am Versteck des Uchiha Clans angekommen, wo er seinen Begleitern befiehlt, sofort stehen zu bleiben. Vor ihnen wartet Kisame darauf, dass Sasuke endlich eintrifft und fordert von ihm, dass er nun alleine weitergeht, da Itachi nur gegen ihn kämpfen will. Sasuke ist einverstanden, da auch er nicht gestört werden will, weil es seine alleinige Rache ist und er das Team Hebi nur zu dem Zweck gegründet hat, damit sie ihm lästige Feinde vom Hals halten können, sollte er gegen Itachi kämpfen. Nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Karin, die dagegen ist, Sasuke alleine weiterziehen zu lassen, springt der Uchiha an Kisame vorbei und in Richtung des Uchiha Verstecks. Suigetsu allerdings sieht nun seine Chance gekommen, da er schon immer gegen Kisame kämpfen wollte. Er stellt sich als Suigetsu Houzuki, Mangetsu Houzukis Bruder vor, worauf Kisame neugierig wird und sein Schwert zieht. Suigetsu tut es ihm gleich, unter dem Vorwand, dass sie so wie so auf Sasuke warten müssen.
Kurz darauf kommt Sasuke bei Itachi an und wird gefragt, was er mit seinem Sharingan sieht. Doch anstatt Sasuke antwortet Tobi, der sich dem Team aus Konoha gegenüber sieht. Sie befinden sich in einem Waldstück, das von der Sonne hell erleuchtet wird und Tobi ist verwundert, dass so viele Konoha-Nin in dem Wald sind. Yamato fragt sich, wer der Unbekannte ist, doch Kakashi erkennt, dass es ein Akatsuki sein muss, da er einen der Akatsuki Mäntel trägt, jedoch ist er nicht in der Liste enthalten, die Kabuto ihnen gegeben hat. Tobi hat zugehört und gibt an, dass es wohl davon kommt, dass er ein neues Mitglied ist. Kakashi allerdings meint, dass es keine grosse Sache sein wird, gegen Tobi zu gewinnen.
Sakura ist genervt und möchte wissen, warum immer, wenn sie versuchen, Sasuke zu finden, ein weiterer Akatsuki auftauchen muss und sie dabei stört. Plötzlich taucht Naruto hinter Tobi auf, ein Rasengan in der rechten Hand, der seinen Gegner durch einen Schattendoppelgänger zwischen seinen Teammitglieder abgelenkt hat. Doch gerade als das Rasengan dabei ist, Tobi zu treffen, fällt Naruto direkt durch ihn hindurch, als wäre Tobi gar nicht da. Verwirrt und wütend starrt Naruto auf die Maske des Akatsuki.
Wieder bei Sasuke und Itachi hat der jüngere Bruder mittlerweile das Versteck des Uchiha Clans betreten. Er behauptet, dass er durch die Kraft, die ihm das Sharingan bietet, nur noch eine Sache sieht, diese allerdings kristallklar: Er sieht seinen Bruder tot.