Naruto - Chapter 437

Confession (告白, Kokuhaku)

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Masashi Kishimoto, Shueisha
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  • Band: ?
  • Kapitel: 437

Pain meint zu Naruto, dass er zwar behauptet, dass sein Frieden nur eine Lüge wäre, doch in dieser verfluchten Welt, in der sie sich befinden, Menschen niemals einander verstehen und so zu Frieden gelangen können. Naruto schreit ihn allerdings an und meint, dass Jiraiya genau daran geglaubt hat und er deswegen davon überzeugt ist, dass es auch möglich ist. Pain erklärt ihm jedoch, dass er nichts tun kann als zu reden und ihm deswegen nur seine Kraft überlassen kann, um so für Frieden zu sorgen. Zur selben Zeit beschliessen Shikaku und Inoichi, dass sie sich in Gruppen von zwei Leuten aufteilen müssen und so schnell wie möglich den wahren Körper von Pain finden müssen. Shikamaru und Shiho sollen da bleiben, da sich Shikamaru mit seinem gebrochenen Bein eh nicht bewegen kann. Katsuyu soll in der Zeit alle Dorfbewohner, die sich noch bewegen können, bitten, ihnen zu helfen.

Ausserhalb von Konoha entdeckt Neji, dass Gamabunta ohnmächtig im Wald liegt. Gai kann es nicht glauben. In der Zwischenzeit hat Pain Naruto mit Teilen seines schwarzen Schwertes durchbohrt und ihn so bewegungsunfähig gemacht. Shima schreit ihn allerdings an und meint, dass er nicht darauf hören darf, was Pain ihm sagt, egal was es ist. Er ist das Kind der Prophezeiung, derjenige, der die Welt retten wird. Jiraiya und Fukasaku haben ihr Leben für Naruto gegeben und sie wird es ihm nie verzeihen, wenn er jetzt stirbt. Doch noch bevor Shima ihren Satz beenden konnte, wird sie von Pain weggeschleudert. Er meint, dass sie nun gehen sollten, als plötzlich Hinata von hinten auf ihn zukommt und ihn angreift. Sie sieht Pain ernst an und erklärt ihm, dass sie nicht zulässt, dass er Naruto noch mehr Schmerzen zufügt.

Naruto ist wütend und meint, dass sie kein Gegner für Pain ist und verschwinden soll. Hinata ist sich dessen jedoch bewusst und meint, dass sie nur selbstsüchtig ist. Naruto versteht nicht, was sie damit sagen will und bittet sie, so schnell wie möglich wieder zu verschwinden, doch erklärt Hinata ihm, dass sie aus ihrem eigenen Willen hier ist. Sie meint, dass sie früher immer nur geweint und sofort aufgegeben hat. Sie hätte sogar beinahe den falschen Weg eingeschlagen, hätte Naruto ihr nicht den richtigen Weg gezeigt. Sie meint, dass sie immer versucht hat, ihn einzuholen und ihn zu übertreffen, weil sie immer nur mit ihm reden und bei ihm sein wollte. Er war es, der sie mit seinem Lächeln gerettet und ihr gezeigt hat, dass sie nicht so schwach ist, wie sie immer geglaubt hätte. Deswegen würde es ihr auch nichts ausmachen, wenn sie dabei stirbt, ihn zu beschützen.

Sie tut das alles nur, weil sie Naruto liebt. Daraufhin greift sie Pain an, wird jedoch von seinem Shinra Tensei zurückgeworfen und dann von ihm erstochen. Naruto kann es nicht fassen und ist ausser sich vor Wut. Während Pain erzählt, dass es genau so ist wie mit seinen Eltern, die vor seinen Augen von Ninja aus Konoha getötet wurden und dass Liebe Opfer mit sich bringt, die Hass erschaffen, lässt Naruto der Kraft des Kyuubi freien Lauf. Er beginnt sofort mit vier Fuchsschwänzen, geht aber schnell über zu sechs Schwänzen. Nun sieht er aus wie eine kleinere Version des Kyuubi, die von einem Knochengerüst umgeben wird. Pain fragt ihn, ob er ihn hasst, woraufhin Naruto wütend aufschreit. Das beeindruckt Pain jedoch nur wenig und er meint, dass Naruto nun zwar Qualen erlebt, aber Pains Schmerz noch immer grösser ist als seiner...

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