Naruto - Chapter 541

Das letzte Hinterniss

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Masashi Kishimoto, Shueisha
  • Band: ?
  • Kapitel: 541

Naruto und Killer Bee stehen Tsunade und den Raikage gegenüber. Killer Bee bittet seinen Bruder Naruto durchzulassen, mit der Begründung, dass dieser auf ihn aufpassen würde. Der Raikage sagt,, dass der Krieg den beiden diene und wenn der Gegner die zwei restlichen Jinchurikis hat, würde sein Jutsu vollenden. Sie sehen Schwachköpfe, meint der Raikage. Naruto ist wütend und meint, dass er hier nicht einfach rumstehen könne, während alle anderen für ihn kämpfen. Wenn sie gewinnen, aber es jeden das Leben kosten würde, wäre er der einzige, der noch am Leben blieb. Das würde überhaupt nichts bringen, er würde es nicht zulassen, meint Naruto weiter. Der Raikage verteidigt seine Meinung, indem er behauptet, dass es immer noch besser wäre, als das Ende der Welt. Jeder der kämpft, weiss genau was er tut und für wem. Naruto solle nicht mit diesen unbedeutenden Gründen kommen, er werde ihn nicht durchlassen, meint der Raikage weiter. Daraufhin störmt Naruto an dem Raikage vorbei, doch dieser erscheint Augenblick später vor Naruto und hällt diesen auf. Naruto wundert sich, dass der Raikage mit Narutos Kuubiy-Modus mithalten kann. Naruto bittet stattdessen Tsunade um Hilfe. Er sagt, er werde den Krieg ein Ende setzen. Tsunade sagt daraufhin, dass sie hier als Generalin von der Alliierten-Armee sei. Naruto zu stoppen sei der Wille der Armee und sie als Hokage, kann dies nicht alleine entscheiden. Naruto starten einen zweiten Versuch, doch der Raikage ist schneller und hält diesen wieder auf. Dieser sagt, dass niemand schneller sei als er, seit der 4. Hokage tot ist. Ein legendärer Shinobi namens Jiriaya sagte, er wäre das Kind aus der Prophezeiung und nur er könnte die Welt in Frieden wogen. Allerdings hat er wegen dem Kyuubi versagt, meint der Raikage weiter. Naruto kann die Worte nicht fassen und wird wütend. Er meint, sein Vater hätte auf gar keinen Fall versagt!

Der Raikage meint, wenn Naruto nicht aufgebe und sich zurückziehe, würde er ihn umbringen. Diesen Weg müsse er dann wohl gehen, dann könnte der Feind seine Pläne nicht vollenden. Als er dann zum Schlag aufholt, hält ihn Killer Bee in letzter Sekunde auf. Bee sagt, dass er dies nicht zulassen könnte. Der Feind könne sie sowieso nicht besiegen. Er würde auch sein Leben für Naruto opfern, damit er auf das Schlachtfeld kann. Tsunade ist entsetzt und sagt, dass es die Entscheidung der Armee sei, er müsse als General dessen Wünsche respektieren. Er würde um jeden Preis den Krieg gewinnen wollen und er werde alles tun, um dieses Ziel zu erreichen. Die Jinchurikis hätten keine Kontrolle über ihr Leben. Sie sind die Kräfte des Landes, meint der Raikage. Bee entgegnet, ob sein Bruder noch immer seine Gedanken lesen könne, wenn sie ihre Fäuste aneinanderlegen und der Raikage denkt an die Zeit, als es zur Auswahl seines Partners kam. Dabei sollten die Schüler mit Ê ein Daburu Rariatto ausführen. Der einzige, der dies konnte, war Bee. Von da an nannten sich der Raikage und Bee Brüder.

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