Während des Kampfes gegen Neji entdeckt Kidōmaru die Schwäche des Byakugan, da es einen kleinen blinden Fleck in Nejis Sicht gibt. Kidōmaru nutzt dies aus, indem er die nächste Stufe seines Fluchzeichens aktiviert und mit seinem Kumonenkin Bogen und Pfeile formt, um Neji anzugreifen. Dabei zielt er immer auf den blinden Fleck an Nejis Hinterkopf. Schließlich schießt Kidōmaru einen weiteren Pfeil auf Neji ab, der ihn aber nur streift, weil er von den Bäumen abgelenkt wird. Kidōmaru bereitet sich nun auf Nejis Ende vor, indem er einen Pfeil mit hoher Rotation einsetzt, der die Bäume durchschlagen kann. Da Neji sich aufgrund seines schwachen Chakras nicht mehr bewegen kann, zielt Kidōmaru einfach auf ihn. Er hätte Erfolg gehabt, wenn Neji den Angriff nicht vorausgesehen und den Pfeil an eine andere Stelle seines Körpers abgelenkt hätte, wo er all sein verbliebenes Chakra konzentriert hätte. Neji wird von dem Pfeil gegen einen Baum geschleudert und verliert kurz das Bewusstsein. Dann schickt er sein Jūken durch den am Pfeil befestigten Faden und trifft einige der inneren Organe Kidōmarus, obwohl dieser sich noch bewegen kann. Neji, der durch den Pfeil schwer verletzt wurde, erinnert sich an seinen Kampf mit Naruto und fühlt sich ermutigt. Er schneidet den Faden durch, eilt zu Kidōmaru und versetzt ihm den letzten Schlag, der ihn besiegt. Doch auch Neji bricht am Ende des Kampfes völlig erschöpft zusammen.