Kankurou ist mit seinem Team nach wie vor auf der Flucht vor den vier wiederbelebten Shinobis. Als es anfängt kritisch für sie zu werden, kommt die Unterstützung in Form von Mifune und seinen Samurai gerade richtig. Die geschwächten Shinobi werden in Sicherheit gebracht und Mifune stellt sich Hanzo entgegen, der ihm schwere Vorwürfe macht, seine Überzeugung als Samurai zu verraten, in dem er den Shinobis dient.
Das lässt sich Mifune nicht gefallen und zwischen den beiden entbrennt eine Diskussion über Überzeugungen und den Frieden. Während dem Kampf stellt sich heraus, dass sich Mifune und Hanzo nicht das erste mal gegenüberstehen. Vor etlichen Jahren hatte Hanzo der als Salamander bekannt war Mifune in einem Kampf mit seinem Gift besiegt.
Als eine Art „Abschiedsgeschenk“ verriet er Mifune das Geheimnis seiner Fähigkeit. Noch als Kind hatte man ihm den Giftbeutel eines Salamders eingepflanzt so, dass er nun in der Lage war selbst Gift zu produzieren. Um Mifune sah es damals schlecht aus, doch trotzallem hat er seine Überzeugung fest vertreten. Und zwar so beeindruckend, dass Hanzo ihm eine zweite Chance zum Leben ermöglichte. In einem kleinem Fläschchen übergab er Mifune das Gegengift.
Nun an seine eigenen Überzeugungen erinnert, beschliesst Hanzo sich von Mifune versiegeln zu lassen, um den grossen Nationen zum Frieden zu verhelfen. Kabuto der davon Wind bekommt, möchte eingreifen und Mifune das freie Denken nehmen, doch der lässt sich nicht aufhalten. Und als Mifune das Versiegeln geglückt ist, nimmt er sich vor, Hanzo an einem würdigen Ort zu begraben.