Ein Falke kommt in Konoha an und überbringt eine Nachricht aus dem Tempel des Feuers. Verschlafen geht einer der Vogelwärter zu dem Falken und nimmt ihm die Nachricht ab, woraufhin er erschrocken Shizune Bericht erstattet. Diese erklärt die Situation daraufhin Tsunade: Alle vier geheimen Gräber wurden bereits geplündert und die Leichen der vier Mitglieder der zwölf Wächter wurden geraubt. Tsunade meint, dass die Grabräuber ihnen wohl einen Schritt voraus waren und dass Yamato mit seiner Vermutung, dass diese Grabräuber keine normalen Grabräuber seien, die es auf irgendwelche Schätze abgesehen haben, sondern dass sie von Anfang an hinter den Leichen der vier Wächter her waren.
Daraufhin will Tsunade noch wissen, wie die Lage vor Ort ist, worauf Shizune ihr antwortet, dass Team 7 bereits auf dem Weg zu den Gräbern ist. Sie fügt ausserdem hinzu, dass sie nicht nur die Aktionen von Akatsuki im Auge behalten müssen, sondern ausserdem noch Orochimarus Aufenthaltsort und Danzous weitere Pläne unbekannt sind. Tsunade nimmt dies relativ gelassen hin und meint, dass sie scheinbar viel zu tun hätten. Deswegen gibt sie den Befehl, dass diejenigen ANBU Truppen, die keine Verbindung zu Danzous Truppen haben, eben diesen überwachen sollen. Unterdessen befindet sich Danzou in seiner Kammer und erinnert sich daran zurück, wie Sai ihn darum gebeten hatte, noch eine Weile in Team 7 bleiben zu dürfen. Dann bemerkt er, dass bereits zwei ANBU Mitglieder zu seiner Bewachung gekommen sind und fragt sich, was Tsunade jetzt schon wieder plant. Doch lächelt er und ist der Meinung, dass er die erste Runde schon für sich entschieden habe.
In der Zwischenzeit sind Team 7 und Chiriku hinter den Grabräubern her. Yamato fragt Chiriku, ob sie sich nicht in die falsche Richtung begeben, doch erklärt dieser, dass die Grabräuber schwere Särge mit den Leichen innerhalb transportieren müssen. Mit dem Feuertempel in der Mitte sind im Norden, Osten und Westen nur steile Abhänge, darum ist der einzig logische Weg, um die Särge zu transportieren, der Weg im Süden, den sie gerade begehen. Yamato stimmt Chiriku zu und die beiden übernehmen die Führung, während Sakura, Sai, Naruto und Sora weiter hinten sind. Naruto sieht Sora an und erinnert sich daran, was er über seine Kraft gesagt hat. Sora gefällt es nicht, so angesehen zu werden, weshalb er Naruto nach dem Grund fragt. Dieser meint, dass Sora von Rache gesprochen hat, doch will Sora darauf nicht eingehen und schliesst zu Chiriku und Yamato auf. Naruto blickt traurig zu Boden, weil er bei Rache sofort an Sasuke denken muss...
Wenig später verlassen sie den Wald und haben nun freien Blick auf eine grüne Wieso. Naruto ist erstaunt von der schönen Aussicht und Sakura meint, dass sie bezweifelt, dass die Grabräuber hier auftauchen werden. Naruto stimmt ihr zu, da es keinen Ort gibt, an dem sie sich verstecken könnten, doch schon tauchen die Särge auf der Wiese auf und werden mit unglaublicher Geschwindigkeit scheinbar auf den Berg zugesteuert. Naruto kann es nicht glauben und will, dass Sora es auch sieht, dieser jedoch reagiert auf Narutos Erstaunen wütend und meint, dass er es auch so schon selbst sehe. Chiriku meint derweil zu Yamato, dass es definitiv die Särge seiner ehemaligen Kameraden sind, die sich dort auf der Wiese befinden. Jedoch fragt er sich, warum die Särge so unvorsichtig transportiert werden, sodass sie diese mit Leichtigkeit entdecken würden. Yamato vermutet dahinter eine Falle und ist sich sicher, dass das wahre Ziel der Grabräuber in diesem Fall nur Chiriku sein kann, welcher so auf jeden Fall den Särgen seiner Freunden hinterher eilen würde.
Naruto und Sakura sind der Meinung, dass sie schnell etwas unternehmen müssen, weil sie sonst mit den Särgen entkommen würden. Da Yamato den Verdacht hat, dass das eigentliche Ziel Chiriku selbst ist, befiehlt er diesem, an Ort und Stelle zu warten, falls sie den Tempel benachrichtigen müssten und gibt dann den anderen Anweisungen. Naruto und Sora sollen sie direkt verfolgen, Sakura und Sai von links und er werde die rechte Seite übernehmen. Daraufhin gehen Naruto und Sora schon einmal vor, während sie darum ringen, wer der erste ist. Der weisshaarige Anführer der Grabräuber ist froh, dass seine Gegner auf seine Falle reingefallen sind, doch Yamato möchte gerne wissen, warum sie eine Falle einsetzen sollten, wenn sie es auf die Leichen abgesehen haben. Kaum haben Naruto und Sora die Särge erreicht, richten diese sich auf. Naruto kann fast einen der Särge erreichen, da packt Sora ihn am Bein, weil er es nicht zulassen will, dass Naruto ihn übertrumpft, sodass Naruto zu Boden fällt und nicht verhindern kann, dass sich die Särge in die Erde schrauben.
Sakura und Yamato sind wütend auf die beiden, da sie scheinbar nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Naruto und Sora streiten sich darum, wer schuldig ist, während Sakura versucht, die beiden zu beruhigen und ihnen klar zu machen, dass nun absolut nicht die Zeit ist, um sich zu streiten. Yamato meint daraufhin, dass etwas merkwürdig ist, woraufhin alle sofort verstummen und ihm zuhören. Er erklärt, dass vom Chakra der Grabräuber und auch von dem der Leichen nichts mehr zu spüren ist. Andernorts tauchen die Särge vor dem weisshaarigen Mann auf und dieser meint, dass die vier Wächter nun keine Zeit mehr dazu haben, tot zu sein. Er fügt hinzu, dass er nie gedacht hätte, noch einmal auf seine alten Kameraden zu treffen, worauf er seine drei Diener Fuudou, Fuuen und Fuuka zu sich ruft. Er befiehlt diesen, sich um Team 7 und Sora zu kümmern, während er selbst etwas Zeit mit seinen Kameraden verbringen will.
Fuudou, Fuuen und Fuuka befolgen den Befehl und Fuuen befiehlt Fuudou, ihren Entwurf einer Felslandschaft zur Realität werden zu lassen. Dieser meint, dass es ihm egal ist, wie ihr Entwurf aussieht, da er eh nur eine Kritzelei ist, bis ihn jemand real werden lässt, doch Fuuka meint abfällig, dass sie Leute hasst, die zu viel reden und die beiden lieber ihre Befehle ausführen sollten, da sie der ehemalige Wächter Fuurido (an dieser Stelle ist unklar, ob Fuurido oder die japanische Aussprache des Namens Freed gemeint ist) sie sonst hart bestrafen würde. Fuuen und Fuudou zucken zusammen und beenden ihren Streit, woraufhin Fuudou mit einer Technik, welche eine Mischung aus dem Doton und der Kuchiyose ist, die Zeichnung in die Realität umsetzt. Team 7 und Sora müssen aufpassen, dass sie nicht von den Felsen getroffen werden, während Chiriku erstaunt ist, dass ihre Feinde die Landschaft mit nur einer Technik so stark verändern konnten. Jedoch gibt daraufhin der Boden unter seinen Füssen nach und er fällt in die Tiefe...
Währenddessen haben sich Naruto, Sakura und Sora getroffen und bemerken kurz darauf, dass sich die Umgebung scheinbar verändert. Naruto will dies prüfen und geht näher heran, worauf er in ein Loch fällt, welches sich direkt wieder schliesst. Als Sakura und Sora ihn befreien wollen, fallen auch sie in ein Loch. Zur selben Zeit versucht Sai, auf einem Vogel, den er durch seine Technik erschaffen hat, fliegend, aus der Höhle zu fliehen, doch schliesst sich die Öffnung der Höhle noch bevor er sie erreichen kann. Er muss von dem Vogel abspringen, um nicht gegen die Decke zu prallen, wobei er jedoch eine Art Peilsender an seinem Rucksack befestigt bekommt. Fuuen lacht ihn daraufhin aus und meint, dass er ihr Meisterwerk nicht mit so einer schlechten Technik verlassen könne, während Yamato von Fuudou angegriffen wird. Yamato schafft es zwar schnell, seinen Gegenüber durch sein Mokuton zu fesseln, doch dieser benutzt eine Technik, welche den Boden unter Yamatos Füssen zu Treibsand werden lässt.
Yamato kann sich gerade noch retten, indem er sich durch sein Mokuton aus dem Loch herauskatapultiert, Fuudou befreit sich aus seinen Fesseln und meint zu Yamato, dass dieser mit ausweichen nicht weiterkomme... Sakura und Sora wachen derweil an einem anderen Ort auf und Sakura stellt fest, dass Naruto nicht bei ihnen ist. Sora fügt hinzu, dass es wohl der Plan ihrer Feinde ist, sie alle voneinander zu trennen. Naruto selbst ist in der Zwischenzeit ebenfalls an einem anderen Ort und sucht sich dort seinen Weg. Er fragt sich, wo Sakura und die anderen hin sind, als er an eine Abzweigung kommt. Er hat keine Ahnung, welchen Weg er nehmen soll, sodass er zuerst den linken ausprobiert. Dieser weist jedoch wieder eine Fallgrube auf, der Naruto jedoch diesmal ausweichen kann. Er schliesst daraus, dass der rechte Weg der richtige sein muss, doch Fuuka belehrt ihn eines Besseren und meint, dass keiner der Wege der richtige ist. Nachdem Naruto daraufhin einer grossen Kugel ausgewichen ist, die ihn zerquetschen wollte, kommentiert Fuuka noch, dass Fuuens Fallen nicht gerade gut sind...