Naruto Shippuuden Episode 60

Nur knapp konnte Naruto der rollenden Felskugel ausweichen. Fuuka hingegen stellt belustigt fest, dass Fuuens Fallen recht einfallslos sind. Mächtig Staub aufwirbelnd, rutscht Chiriku die Felswand hinunter und als er auf dem Boden aufkam und sich umsah, fragt er sich ob die Techniken von Fuudou, Fuuen und Fuuka nicht sogar die der Zwölf Wächter übersteigen.

Yamato der immer noch Fuudou gegenübersteht, weicht seinen Angriff noch regelmässig aus und nutzt eine Gelegenheit, Kunais auf Fuudou zu schmettern, diese prallen jedoch nur an ihn ab und fallen zu Boden. Mit einem Fingerzeichen bringt Yamato die, im Gestein steckenden, Kunais zu explodieren, doch ohne Erfolg. Fuudou steht immer noch und greift nur mit einem Doton-Jutsu an. Plötzlich brechen gebogene Steinwände, aus dem Boden, unter Yamato heraus, mauern ihn ein und er ist in einem Steingefängnis eingesperrt. Siegessicher geht Fuudou zum Felsen und markiert “Yamato's Grab” mit dem Symbol Konohas, daraufhin verschwindet er vom Ort des Geschehens. Doch eh hatte Yamato unterschätzt! Mit Leichtigkeit und wie durch Butter (verzeiht den Vergleich xD ), gleitet er durch den Fels und nach kurzer Überlegen ist er sich sicher, dass sie hinter ein bestimmte Teammitglied her sind. Gleichzeitig fragt er sich, ob Danzou vielleicht dahinter stecken könnte.

Sakura stellt fest, dass sie jetzt wohl komplett eingeschlossen sind und beschliesst, dass sie und Sora erst einmal die Anderen finden müssen, doch Sora ist anderer Meinung. Er sagt, sie kann auch allein nach ihren Schwachkopf-Partner suchen, da es ja egal ist, ob sie ihre Teamkollegen zusammen suchen oder nicht. Leicht empört, wettet sie, dass Sora bestimmt im Teamplay-Unterrcht durchgefallen ist ... so wie Naruto.

Naruto hingegen steht kopfüber an der Decke und schaut zu wie Fuuka auf ihn zugelaufen kommt. Sie ist leicht genervt, dass sie nun doch körperlich Arbeit leisten muss, da die Falle Naruto nicht erwischt hat, und verspricht die Sache schnell zu beenden. Doch Naruto ist da anderer Meinung und sagt, dass er es ist, der die Angelegenheit schneller zu Ende bringen wird. Schon stürmt er los, doch Fuuka ist schneller bei ihm und leckt Naruto über die Wange. Damit hatte er nicht gerechnet! Verstört und aufgebracht wirbelt er zurück und fragt, was sie denn da tut. Fuuka bleibt ruhig und erzählt, dass sie am Geschmack seines Chakras erkannt hat, dass er das seltene Windelement besitzt. Selbst wenn er so wäre, wüsste Naruto nicht, warum das jetzt Wichtig wäre. Fuuka fragt ihn daraufhin, ob er nicht ein Teil ihrer Sammlung sein möchte und ob er es lieber mit oder ohne Zunge tut. Dass sie hierbei von Küssen und nicht von Essen spricht, bemerkt Naruto nicht auf Anhieb. Als bei ihm jedoch der Groschen fällt, entfernt er sich wieder von Fuuka und ist mit der Situation offensichtlich überfordert. Er dreht sich um und rennt weg. Als er sich in Sicherheit wiegt, taucht Fuuka jedoch wieder hinter ihm auf und drückt ihm den Kuss des Todes auf die Lippen. Doch Naruto ist nicht dumm. Der geküsste Naruto ist nur ein Kagebunshin und mit einem Puff verscheidet er. Dutzende weiterer Narutos hüpfen nur im Tunnel umher und veralbern Fuuka, doch nun ist sie endgültig wütend.

Nichts ahnend von dem Sender an seinem Rucksack, rennt Sai durch das gegnerische Gebiet und versucht Fuuen abzuschütteln. Doch es gelingt ihm nicht, da Fuuen ja genau sehen kann, wo Sai hinläuft und ihn dann auch immer wieder angreifen und Fallen stellen kann. Sai versteht einfach nicht, warum der Feind ihn jedes Mal aufspürt. Er springt auf einen breiten Felsen. Nun hat Fuuen ihn da wo er ihn haben wollte - des Spiel ist zu Ende. Sai läuft vorwärts, doch plötzlich läst der Boden unter seinen Füssen nach und er stürzt in die Tiefe. Fuuens Fall funktioniert ausgezeichnet und als Sai sich gerade aufrappeln wollte, taucht Fuuen auf und erklärt Sai, dass er ihn die ganze Zeit auf seiner Karte verfolgen konnte. Dann setzt er ein Doton-Jutsu ein und spaltet einen Speer von einem Felsbrocken ab. Diesen wirft er dann mit voller Wucht auf Sai und er bohrt sich in seine Schulter, durch seinen ganzen Körper. Er wäre jetzt tot, wenn es der echte Sai gewesen wäre, doch es war nur ein Sai aus Tinte, der sich sogleich verflüssigt. Der echte Sai hingegen taucht nun hinter Fuuen auf und hetzt seine Super Bestien auf ihn, doch Fuuen splittert erneut kleine, klingenartige Wurfgeschosse aus den Felsen und zerstört seine Zeichnungen. Sai nutzt die Gelegenheit und zieht sich zurück. Fuuen findet es äusserst interessant, dass er ihn so täuschen konnte und zudem auch noch beinahe ein Treffen landen konnte.

Auch in Konoha herrscht Nacht und Danzou wird immer noch beschattet. Er trinkt gerade Tee und findet, dass das nicht grad der richtige Zeitpunkt ist einen alten Mann zu bewachen.

Shizune läuft auf den Balkon des Hokagetempels entlang als plötzlich eine Boteneule auf sie zugeflogen kommt. Sie kommt aus dem Tempel des Feuers und übermittelt die Nachricht, dass Team Kakashi auf der Suche nach den Grabräubern in eine Falle getappt ist.

Fuuen und Fuudou treffen sich auf einen der breiteren Felsen und nach einer kurzem Stichelei, wer denn den stärkeren Gegner hat, merkt Fuuen an, dass die Konoha-Ninja echten Respekt verdient haben, wenn sie die ganzen Fallen überleben sollten.

Er blickt fällt auf eine Terrain durch dem sich ein Nebel aus Schwefel seinen Weg bahnt. Doch er ist nicht giftig stellt Sakura fest und so geht sie ihren Weg weiter. Plötzlich taucht hinter ihr eine riesige Spinne auf, Sakura bemerkt es allerdings zu spät und das Riesen-Vieh feuert gifte Nadeln auf sie ab. Im aller letzten Moment schiebt Sai sich dazwischen und wehrt Zwei der Nadeln ab, die Dritte streift seine Schulter. Nach einem kurzen, aber hektischen Kampf besiegt Sai die Spinne und wird von Sakura verarztet. Unerwartet fragt Sai, ob Sakura jetzt beeindruckt wäre und da sie nicht genau versteht was er damit meint, zieht er das Buch “Wie man sich selbst Opfert” aus seinem Rucksack. Wenn man insbesondere die Beziehung zu Frauen verbessern möchte, ist es sehr effektiv, den eigenen Körper zu opfern, zitiert Sai. Sakura zeigt keine veränderte Gefühlsregung, doch als Sai meint, er könne das ja auch mal bei Naruto versuchen, ist sie offensichtlich beleidigt und rammt ihm die Spritze mit Absicht schmerzhaft in die Schulter.

Fuuka hat keine Lust mit Narutos Kagebunshin rumzualbern und setzt sein Katon-Jutsu ein um sie alle verpuffen zu lassen. Sie fragt sich wo der echte Naruto ist und im selben Moment sprintet er auch schon los. Er stand, weit oben, an der Felswand neben ihr und hat sein Rasengan vorbereitet. Treffsicher, stürmt er damit nun auf Fuuka zu und hinterlässt eine riesige Staubwolke. Nachdem diese sich gelichtet hatte, was allerdings keine Fuuka zu sehen. Doch diese hatte sich mit einem Doton-Jutsu im Felsen versteckt. Lässig, taucht sie daraus wieder auf und sagt Naruto wie schwach seine Attacken sind. Erneut greift sie ihn an. Diesmal mit Suiton-Jutsus die Naruto wegspülen und daraufhin noch ein Raiton-Jutsu. Naruto versteht die Welt nicht mehr. Warum beherrscht Fuuka Vier Elemente?

Sora springt von einem Felsen zum nächsten in Richtung eines Ortes, welcher seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Der weisshaarige Feind sitzt dort und sagt, dass er bereits auf Sora gewartet hat.

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