Asuma ist gerade im Büro von Tsunade und erstattet ihr Bericht von seiner Mission. Er erzählt ihr, dass Akatsuki zwar scheinbar nichts mit den Überfällen zu tun hat, aber es dennoch schrecklich war. Es sei ein geplanter Angriff gewesen, der gezielt darauf aus war, das Dorf und seine Bewohner zu vernichten und nicht, dass irgendwelche Dinge geraubt werden konnten. Nur wenige der Dorfbewohner, die allesamt nur wehrlose Bauern waren, haben den Angriff überlebt und eine Spur aus Verwüstung und Blut zog sich durch das gesamte Dorf. Als sich Asuma und sein Team im Dorf umsehen, entdeckten sie dort das Zeichen von Amegakure, mit dem Blut eines der Opfer an einen Felsen gemalt. Ferner meint Asuma, dass alle angegriffenen Dörfer an der Grenze zum Feuerreich lagen, doch Tsunade unterbricht ihn und will nicht, dass er voreilige Schlüsse zieht. Er ist sich dessen bewusst und meint darum, dass das Zeichen von Amegakure absichtlich hinterlassen wurde und ihn genau das beunruhige.
Tsunade stimmt mit ihm in diesem Punkt überein und glaubt, dass jemand einen Krieg anzetteln will. Shizune denkt sofort an Danzou, äussert ihren Verdacht jedoch zuerst nicht. Asuma fügt Tsunades Vermutung noch hinzu, dass sie vielleicht auch das Land spalten wollen. Er bittet Tsunade um Informationen zu den Aktivitäten in Amegakure, doch diese erklärt ihm, dass es dazu keine Aufzeichnungen gibt, da bis jetzt noch kein Verdacht bestand. Asuma hat aber Angst, dass eventuell auch der Feudelherr des Feuerreiches in das Visier der Attentäter geraten könnte. Tsunade versteht seinen Verdacht und meint, dass es fatale Folgen hätte, wenn noch einmal so etwas passieren würde, wie damals mit den zwölf Wächtern. Genau so etwas wäre die richtige Situation, um Danzou und den Seinen eine Möglichkeit zum inneren Angriff zu ermöglichen. Sie befiehlt deswegen Shizune, dass einige ANBU und Jounin die nördliche Grenze bewachen sollen, aber dass sie Kämpfe unbedingt vermeiden sollen. Sobald sie neue Informationen hätten, würde wieder Team Asuma zum Einsatz kommen.
Asuma bedankt sich und verlässt den Raum, jedoch trifft er noch in der Türschwelle auf Yamato. Dieser betritt den Raum zum selben Zeitpunkt, zu dem Asuma ihn verlässt und will Tsunade vom Verlauf ihrer Mission berichten. Draussen geht Asuma ein paar Schritte von der Tür weg und holt dann seine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche, um sich eine Zigarette anzuzünden. Jedoch ist er wütend und zerdrückt die Schachtel in seiner Hand. Von innen hört er nun, wie sich Shizune und Tsunade über die zwölf Wächter unterhalten und auch darüber, dass Asuma früher ebenfalls ein Mitglied dieser Gruppe war. Tsunade erklärt, dass Asuma damals, vor zehn Jahren, alles so machen wollte, wie er dachte, dass es dem Feudalherren nutzen würde und deswegen jede Mission rücksichtslos ausgeführt hat. Sein Vater, der dritte Hokage, hatte ihn zurückgewiesen, worauf Asuma das Dorf wütend verlassen hatte. Der Wunsch der Zwölf Wächter, ein Land zu schaffen, in dem jeder beschützt werden konnte, war keine schlechte Idee, jedoch folgte daraufhin der Putschversuch und somit auch die Auflösung der Zwölf Wächter.
Asuma hat alles mit angehört, da er immer noch an derselben Position wie vorher stand, doch nun wird er von Naruto gerufen, der, zusammen mit Sakura und Sora, ein paar Meter entfernt steht und darauf wartet, dass Yamato mit seinem Bericht fertig ist. Sora fällt sofort auf, dass Asuma den Lendenschurz der Zwölf Wächter trägt, doch Asuma sieht ihn nur ausdruckslos an. Sakura bemerkt das und befiehlt Sora, dass er Asuma nicht so anstarren solle, während sie sich in seinem Namen bei Asuma entschuldigt. Sora versteht nicht, was er falsch gemacht hat, doch weist Sakura ihn zurecht. Unterdessen berichtet Yamato von der Mission und erklärt Tsunade, dass die gestohlenen Körper die der vier Wächter waren, welche damals an der Seite von Asuma und Chiriku gegen die sechs abtrünnigen Wächter gekämpft und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten. Da die Feinde ein sehr mächtiges Doton verwendet haben, sah Yamato keine Möglichkeit für sie, die Körper ohne einen grossen Kampf wieder zu erlangen.
Shizune fragt sich, was die Grabräuber mit den Körper vorhaben, jedoch gesteht sie ein, dass es schrecklich wäre, wenn sie an die Informationen, welche sich im Körper der vier Ninja befinden, gelangen könnten. Yamato ist jedoch mit seinem Bericht noch nicht fertig und erklärt Tsunade, dass Sai sich während der Mission verletzt hat und deswegen auf unbestimmte Zeit ausfallen werde. Er möchte als Ersatz, damit nicht ein Platz in Team 7 unbesetzt ist, Sora in das Team aufnehmen, da er sich während der vorherigen Mission von dessen Können überzeugt habe. Tsunade ist damit einverstanden, jedoch hat Yamato noch ein kleines Bedenken. Er bezweifelt nämlich, dass sich Sora und Naruto so verstehen werden, wie es für eine gute Zusammenarbeit von Nöten ist...
Das stellt Asuma vor der Tür auch gerade fest. Sakura war immer noch dabei, Sora zu erklären, dass er niemanden anstarren darf, doch dieser ist nicht damit zufrieden, dass Sakura ihn berichtigen will. Er stösst Sakura weg, was ihm gleich den Zorn von Naruto einbringt. Dieser beschwert sich lauthals bei ihm, dass man ein Mädchen nicht schlagen darf, doch Sora ist da anderer Meinung. Sakura ist währenddessen zwischen beiden Fronten “gefangen”. Asuma schaut dem Treiben nur zu, anstatt einzugreifen. Yamato erklärt Tsunade in der Zwischenzeit, dass die Grabräuber es nicht nur auf die Körper abgesehen hatten, sondern auch auf ein Mitglied ihrer Gruppe. Jedoch konnte er nicht feststellen, auf welches, da jeder einzelne angegriffen wurde. Er schliesst nicht aus, dass sie eventuell auch hinter dem Bijuu und damit hinter Naruto her waren, jedoch liegt bei ihm der Verdacht näher, dass Sora ihr Zielobjekt war, selbst wenn er dafür noch keinen Grund finden konnte.
Sora und Naruto haben mittlerweile begonnen, sich nicht mehr nur mit Worten, sondern jetzt auch mit ihren Händen zu bekämpfen. Sai kommt gerade aus dem Krankenhaus und begrüsst alle Anwesenden, doch bemerken Naruto und Sora ihn gar nicht und schmeissen ihn sogar zu Boden. Sakura blickt immer noch hilflos zu, doch dann mahnt sie Sora an, dass er sich wenigstens gegenüber Tsunade anständig benehmen soll, wenn er es schon sonst nicht schafft. Naruto bekräftigt Sakura und meint, dass Sora Respekt vor Tsunade haben sollte, doch dieser ignoriert die Warnungen der Beiden und meint, dass es ihm egal ist, ob sie der Hokage oder eine alte Frau ist, er macht, was er will. Asuma, der das Ganze immer noch beobachtet, grinst zufrieden, da er früher genau so gedacht hatte. In diesem Moment hört man Yamatos Stimme, dieser befiehlt nämlich Naruto und Sakura, dass sie Sora hereinbringen sollen, weil Tsunade ihn sehen will. Sakura reagiert sofort, verabschiedet sich bei Asuma und schiebt Sora widerwillig in das Büro, während Naruto und Sai ihr folgen. Doch kaum haben sie das Büro betreten, fliegt Sora mitsamt der Tür wieder hinaus und knallt mit voller Wucht an die Wand, während man hört, wie Sakura den Namen ihrer Ausbilderin ruft.
Diese setzt nun auch noch zum Sprung an und tritt Sora direkt ins Gesicht. Der weiss kaum wie ihm geschieht, doch Naruto rät ihm aus dem Büro heraus, dass er sich schnell entschuldigen sollte. Tsunade sitzt nun auf Sora und holt zum Schlag aus, mit der Begründung, wie Sora es nur wagen könne, sie “alte Frau” zu nennen. Sora reagiert noch schnell genug und meinte, dass er sie nicht “alte Frau”, sondern “gütige Gottheit” (dieses Wortspiel funktioniert nur im Japanischen) genannt hat, was ihn nur noch knapp vor Tsunades Schlag, welcher die Wand neben seinem Kopf zerschmettert, bewahren kann. Tsunade ist daraufhin so erfreut, dass sie Sora sogar beim Aufstehen hilft. Dieser ist immer noch verunsichert und hat nun den Respekt, den man vor Tsunade haben sollte...Asuma, der immer noch zugesehen hat, meint, dass Sora gross geworden ist...
Wenig später, Team 7 ist in der Stadt, meint Yamato, dass er noch seinen Bericht schreiben muss. Sakura will Sai ins Krankenhaus begleiten, aus diesem Grund soll Naruto Sora schon einmal die Stadt zeigen. Dieser ist damit natürlich gar nicht einverstanden, genau so wie Sora, jedoch geben sie sich beide geschlagen. Als nun alle weg sind, meint Sora, dass sie genau so sind, wie die Mönche des Tempels und ihn am Ende eh jeder nur hassen würde. Naruto ist da anderer Meinung und versucht, Sora aufzumuntern, indem er ihm erklärt, dass sie ihn nicht hassen, denn dann hätten sie ihn niemals mit ins Dorf genommen. Sora meint, dass er das doch genau weiss, doch plötzlich wechselt Naruto das Thema und rät Sora, dass er seine Rachepläne aufgeben solle. Dieser meint, dass Naruto davon keine Ahnung hat und ihm nicht hereinreden solle. Sein Vater war für ihn wie ein Held und besass einen starken Willen, jedoch wurde er schon umgebracht, als Sora erst fünf Jahre alt war.
Er wird wütend, weil die Mönche ihm nie etwas zu seinem Vater erzählt hatten, ausser dass es klar war, dass er sterben werde. Sora will sich ablenken und meint deswegen, dass er sich das Dorf ein bisschen ansehen werde. Naruto will ihm zuerst widersprechen, tut es dann aber doch nicht, was dazu führt, dass beide in entgegen gesetzte Richtungen davon gehen. Naruto ist jedoch nicht wohl dabei, Sora alleine zu lassen, sodass er ihn suchen geht. Er kann ihn nicht finden und ist deswegen schon fast am Verzweifeln, doch dann entdeckt er ihn dabei, wie er sich mit Akamaru streitet. Naruto ist der Meinung, dass Akamaru Sora zerfleischen werde und hofft, dass Kiba nicht auftaucht, was dieser jedoch, als würde man vom Teufel sprechen, tut. Er begrüsst Naruto und stellt fest, dass Akamaru sich also hier versteckt hatte, da er aber Sora nicht kennt, geht er wütend auf ihn zu und fragt ihn, was er mit Akamaru angestellt habe. Naruto versucht noch, Kiba zu erklären, wer Sora ist, dieser hört ihm jedoch überhaupt nicht zu.
Sora fragt Kiba, ob ihm Akamaru gehört und meint, als dieser das bestätigt hat, dass er ihm entweder eine Leine anlegen oder ihm beibringen sollte, dass man nicht einfach so fremde Menschen anknurrt. Kiba erklärt ihm, dass Akamaru kein Haustier ist und er ihn nur deswegen angeknurrt hat, weil er fremd riecht. Naruto erzählt Kiba noch einmal, dass Sora zu seinem Team gehört, jedoch streitet dieser das ab, da er nichts mit Naruto zu tun haben will. Im selben Moment tauchen Chouji und Shikamaru auf; Chouji meint, dass es nicht gut ist, sich zu streiten. Sora will jedoch Choujis Ratschläge nicht hören und meint, dass solch ein Fettwanst ihm nichts zu sagen haben. Sowohl Naruto, als auch Shikamaru stehen nun mit offenem Mund da, während Chouji seine Chips fallen lässt. Sora provoziert Chouji noch weiter und wiederholt noch einmal, dass Chouji ein Fettwanst sei, bevor er meint, dass sie nun ein “Battle Royal” starten werden.
Kiba und Akamaru stürmen bereits auf Sora zu und fragen ihn, ob er blöd sei, da er schliesslich der einzige Gegner sei. Ausserdem befiehlt Kiba Chouji, dass dieser sich schon einmal um Sora kümmern solle. Sora springt auf eine Laterne und fragt sich, was ein Fettwanst schon gegen ihn ausrichten könne, doch da steht Chouji bereits hinter ihm und ist vollkommen ausser sich vor Wut, da er kein Fettwanst sei, sondern nur schwere Knochen habe. Naruto und Shikamaru sehen zu, doch Naruto hält es nicht mehr aus und versucht, den Streit zu schlichten. Kiba denkt jedoch, dass er sich damit auf Soras Seite stellt und somit ebenfalls ein Feind ist, weshalb er Naruto nun auch angreift. Naruto jedoch pariert Kibas Angriff und antwortet auf dessen Frage, warum er sich für einen Fremden einsetze, dass Sora kein Fremder sei, sondern ein Freund aus Team 7. Sora ist erstaunt, da ihn noch nie jemand als einen Freund bezeichnet hat, doch trotzdem kämpfen alle weiter.
Asuma taucht nun bei Shikamaru auf, worauf dieser nur kühl meint, dass er ihm den Vortritt lasse, falls er auch mitmachen wolle. Asuma ist verwundert und fragt Shikamaru, ob dieser nicht auch mitmachen wolle, worauf er als Antwort jedoch nur bekommt, dass es schon genug Trottel sind, die sich bekämpfen, es jedoch noch einen gebe, der mitmachen würde. Wie durch Zufall taucht nun Lee auf und meint begeistert, dass es scheinbar endlich einen, von ihm lang ersehnten, Wettkampf unter Männern gebe, bei dem er nicht fehlen dürfe und macht nun auch beim Kampf mit. Asuma ist der Meinung, dass er dem Kampf nun einen Riegel vorschieben sollte, da es Ernst zu werden scheint. Er hat Recht, denn nun beginnen alle, ihre Techniken einzusetzen. Asuma schafft es noch rechtzeitig, Naruto und Sora aufzuhalten, während Shikamaru mit seiner Kagemane Lee, Kiba und Akamaru stoppt. Chouji jedoch befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Luft und da er seinen Angriff nicht stoppen konnte, traf er Shikamaru damit.
Der Kampf war nun zu Ende und als Strafe gab Asuma jedem Kontrahenten eine Kopfnuss, bevor er ihnen sagte, dass er sie als Belohnung zum Barbecue einladen werde. Wenig später, im Restaurant, fragt Asuma Sora, ob es Chiriku gut gehe. Dieser ist zuerst verwundert, dass Asuma und Chiriku sich kennen, doch als Naruto das aufklärt, fragt Sora leise und zögerlich, ob Asuma auch Soras Vater, Kazuma, kannte. Asuma hat Soras Frage jedoch scheinbar überhört und meint, dass Sora gut trainiert sei und Chiriku ihn sicher beim Training sehr hart rangenommen habe. Sora gibt jedoch an, dass Chiriku zu wichtig ist, um ihn persönlich zu trainieren, was Asuma damit verbindert, dass Sora scheinbar ziemlich allein im Tempel war. Naruto überredet Asuma nun dazu, dass er Sora “Das” auch zeigen solle, woraufhin die Drei nach dem Essen die Übung wiederholen, durch die man die Schräfe einer Waffe mit Wind Chakra erhöhen kann.
Asuma ist schon dabei zu gehen, als Sora ihn nun noch einmal fragt, ob er seinen Vater gekannt habe und ob er ihm, wenn dies der Fall sei, etwas über seinen Vater erzählen könne. Asuma erzählt ihm, dass Kazuma von allen Wächtern den stärksten Willen hatte und bis zu seinem Tod noch fest daran geglaubt hatte, dass er mit seinen Taten nur etwas Gutes täte. Sora kommen schon die Tränen, da er zum ersten Mal etwas über seinen Vater erfahren hat, doch Asuma sagt ihm nicht mehr und geht weg. Da Sora nun von seinem Vater so beeindruckt ist, zückt er sogleich einen Kunai, um die Übung, die Asuma ihnen gezeigt hat, auszuprobieren. Der erste Kunai bleibt im Baum stecken, der zweite und dritte auch, doch mit jedem Kunai schafft er es, durch sein Chakra den Kunai tiefer in den Baum zu rammen. Naruto ist beeindruckt und will Sora in nichts nachstehen, weshalb er sich einen anderen Baum sucht und ebenfalls übt.
An einem anderen Ort haben sich die vier Grabräuber versammelt und schauen auf ein Dorf hinab. Fuuka zählt die Häuser im Dorf ab und stellt fest, dass es ungefähr 30 Häuser sind. Doch dieses Mal sei es anders, als bei dem letzten Dorf, dass sie angegrfifen haben. Dieses Mal seien die Bewohner des Dorfes allesamt Mitglieder des Kohaku Clans, eines Clans, der im Land des Feuers grosses Ansehen geniesst. Deswegen werden sie das Dorf bis auf seine Grundfesten vernichten und keinen einzigen Menschen am Leben lassen. Fuudou und Fuuen sind von diesem Plan mehr als begeistert, da sie sich jetzt endlich einmal austoben können. Fuurido schreit den Bewohnern des Dorfes zu, dass er in ihre Abschiedsbriefe schreiben wird, dass sie alle zum Wohl des Feuerreiches gestorben sind und er sich deswegen bei ihnen bedanke. Dann schickt er seine Diener los, welche das Dorf innerhalb von wenigen Augenblicken zerstören, während er selbst noch eine gebratene Kartoffel isst...