Naruto hat den Kyuubi in sie erfolgreich zurückgedrängt und entschlossener denn je, Sora zu retten. Kazuma ist jedoch der Meinung, dass dies niemand mehr schaffen kann und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Sora Konoha angreifen und zerstören wird. Er springt vom Rand des Kraters, ihrem bisherigen Kampfplatz, tiefer in den Wald hinein, Asuma dicht auf den Fersen.
Naruto, von seinem Triumph über den Fuchs bestärkt, greift Sora wiederholt an, wird von ihm jedoch immer wieder brutal abgewehrt und zu Boden geschleudert. Um ihm nach einem solchen Schlag zu heilen, rennt Sakura auf ihn zu, doch Sora greift sie mit einem riesigen Chakra-Ball an, der bis weit hinter ihnen im Wald seine Spur der Zerstörung hinterlässt. Während Yamato sich und Shikamarus Team mit einem Holzschild gerettet hat, hat Naruto sich auf Sakura geworfen und sie mit seinem eigenen Körper beschützt. Er ist jetzt eigentlich mit seiner Kraft am Ende, will jedoch nicht von Sakura geheilt werden, da er sich sowieso viel schneller erholt als andere und er Sakuras Kraft später für die Heilung von Sora brauchen würde, sobald er ihn gerettet hat. Sakura erklärt sich damit einverstanden und Naruto torkelt Sora entgegen, fällt völlig erschöpft zu Boden, nur um sogleich wieder aufzustehen und weiter zu gehen. Während Naruto von Sora zurückgeschlagen wird, stellt Sakura fest, dass sie die Verbrennungen an Choujis Händen nicht heilen kann, ähnlich wie bei der Verletzung, die Naruto ihr einst zugefügt hatte, denn Verletzungen, die durch das Kyuubi-Chakra verursacht wurden brauchen viel länger um verheilen zu können, als normale Wunden.
Asuma und Kazuma heben ihren Kampf auf eine Waldlichtung verlegt. Kazuma geht unsichtbar von Baum zu Baum um Asuma herum, welcher ihm versichert ihn diesmal wirklich zu töten und ihn dafür zu bestrafen, was er seinem eigenen Sohn angetan hat. Als er dann angreift kann Asuma ihn ohne Probleme abwehren. Während Kazuma darauf aus ist das Feuerreich zu verändern hat Asuma begriffen, dass es nicht darum geht es zu verändern, sondern mit ihm verbunden zu sein. Als der Feind wieder unsichtbar wird und in einem Baum verschwindet taucht plötzlich Sai (der sich aus dem Krankenhaus geschlichen hatte) auf, der ihn mit drei durch sein Chakra erweckten Tinten-Schlangen dort fesselt. Während Asuma nun mit gezückter Waffe auf ihn zu kommt, um es zu beenden, stürmt Naruto wieder zu Sora, nur um erneut zurückgeschleudert zu werden. Noch auf den Knien fordert er Sora auf sich zu erinnern. Wie sie sich das erste mal trafen, wie sie sich wegen Missverständnissen bekämpften, wie er ihn gerettet hat.
Wieder in Soras Bewusstsein kommt aus dem Licht, in dem die Mönche verschwunden sind nun Naruto gerannt, der unablässig seinen Namen ruft. Kazuma, stürmt nun, seine Fesseln sprengend ein letztes Mal auf Asuma zu um ihn zu töten, doch dieser war schneller und sein Feind fällt, tödlich getroffen, zu Boden. Er stirbt mit einem Lächeln auf den Lippen, nachdem er Asuma fragte, was mit dem Feuerreich passieren wird, wenn er jetzt stirbt und Asuma ihm versichert hat, dass gar nichts geschehen wird. Und auch Asuma muss lächeln, als er vor Kazumas ausgestreckter Hand dessen Schärpe entdeckt, die ihn einst als einen der Wächter ausgezeichnet hatte. Während Soras Bewusstsein Naruto auf sich zu rennen sieht, erinnert er sich an all die Momente, in denen sich Naruto als sein Freund bewährt hat. Bei der Prügelei, als er den Angriff der Anbu mit seinem Körper abfing....
Plötzlich schient das Chakra des Fuchses mit aller Gewalt aus Soras Körper zu drängen und Yamato befürchtet, dass er anders als Naruto nicht mit dem Chakra umgehen kann, welches sich folglich konzentriert und mit aller Macht ausbrechen will. Mit einem letzen Angriff schlägt Naruto Sora zu Boden und das Chakra des Kyuubi konzentriert sich in einem Wirbelsturm, der sich in einen weit über die Bäume sichtbaren Fuchskopf verwandelt, welcher auch von Tsunades Büro aus gut sichtbar ist und sie dazu bringt sofort aufzubrechen. Dann löst sich das Chakra in nichts auf und zurück bleibt ein mit am ganzen Körper verbrannter Haut, bewusstloser und am Boden liegender Sora. Naruto schafft es ihn zurück zu rufen, woraufhin Sora die Augen öffnet und aufgefordert wird mit ihm zurück nach Hause, zurück nach Konoha zu gehen, denn dies sein nun seine Heimat. Sora will erst nicht glauben, dass er das Konoha meinen kann, das er gerade noch versucht hat zu zerstören, doch niemand will etwas davon hören, denn sie alle sind seine Freunde.
Nun heisst es abschied, denn Sora hat sich dazu entschlossen Konoha, noch mit Verbänden am ganzen Körper, vorläufig zu verlassen, um sich die Welt an zu sehen und neue Menschen kennen zu lernen. Shikamaru und Asuma sitzen zusammen beim Shogi und unterhalten sich über die Bedeutung des Königs und wen er auf Konoha bezogen bedeutet. Wie Shikamaru glaubte auch Asuma lange Zeit, das es der Hokage wäre, doch auf Shikamarus Frage, wer es denn dann sei, antwortet er nur, dass er es erfahren wird, wenn die Zeit reif dafür ist. An einem anderen Ort, flüchtet eine junge Frau durch einen Tunnel vor der Waffe eines von zwei Akatsuki-Mitgliedern, die auf der Jagd nach ihr sind. Einer von ihnen (Kakuzu) erinnert seinen Partner (Hidan) daran sie nicht zu unterschätzen, denn sie ist der Zwei-Schwänzige Jinchuuriki.