Asuma steht vor dem Grab seines Vaters, des dritten Hokages und erinnert sich ans eine Vergangenheit als junger Shinobi. Damals hatte er sich nichts als Anerkennung von seinem Vater gewünscht, die ihm aber, obwohl er den Feudalherren, den König, wie er sagt, mit dem Einsatz seinem Lebens verteidigt hatte versagt blieb. Als Sarutobi darauf sagt, dass Asuma nicht verstehe, was es bedeutet, den König zu beschützen, stürm dieser mit den Worten, dass er ihn ja nur nicht akzeptieren will aus dem Raum.
Jetzt glaubt er verstanden zu haben, was sein Vater damals meinte und entschuldigt sich bei ihm Konoha verlassen zu haben, auch wenn er es nicht bedauert. Mit den Worten, dass er es nicht bedauert in den Sarutobi-Clan geboren zu sein, legt er seine halb aufgerauchte Zigarette vor das Grab des Sandaime und sagt, dass er ein grossartiger Hokage und Vater gewesen ist. Konohamarus Team ist mit dem Transport von Materialien für die Reparaturen in Konoha beschäftigt. Als die anderen beiden schlapp machen wollen, erinnert er sie daran, dass auch sie ihren Beitrag leisten müssten, nachdem Naruto und die anderen das Dorf erfolgreich verteidigt haben und, dass es ihnen gut gehen wird, solange sie nur zusammenarbeiten. In ihrem Büro ist Tsunade mit einem atemberaubenden Tempo und Elan bei der Arbeit und schwingt den Stempel schneller, als Shizune ihr die nächsten Dokumente reichen kann. Als Shizune sie darauf anspricht denkt Tsunade voller Wut an das vergangene Treffen mit den Dorfältesten, die ihr die Schuld dafür gaben, dass wegen ihrer Unentschlossenheit und ihrem Unvermögen die richtigen Befehle zu erteilen Konoha fast von ein paar Banditen zerstört worden wäre. Von Shizune erhält sie einen Bericht von einem von Jirayas Leuten.
Sakura ist bei Naruto und Sai zu besuch, die mit ihren Verletzungen noch immer im Krankenhaus liegen. Sai, der wieder mal alles, was er liest für bare Münze nimmt, möchte von Sakura gerne mit dem Apfel gefüttert werden, den sie gerade für ihn geschnitten hat. Dann fängt Naruto im Schlaf ebenfalls an von Sakura und Essen an zu brabbeln und bekommt von eben jener einen ganzen Apfel in den Hals gesteckt, woran er fast erstickt. Während er sich mit dem Apfel im Mund windet, kommt Kakashi zur Tür herein, Sai fragt sich, was das wohl bedeutet, dass Sakura Naruto jetzt gefüttert hat und Sakura selbst zerquetscht in ihrer Hand wütend einen Apfel zu Matsch und fragt sich, warum sie keine normalen Menschen in ihrem Team haben kann, während ihre Augen dämonisch aufleuchten. Kakashi fragt sich, was hier schon wieder los ist.Tsunade hat derzeit aus dem von Kakashi verfassten Bericht erfahren, dass in den fünf Ländern sieben Kämpfe stattfanden, in welche ein zwei Mann Shinobi Team verwickelt war. Nach ihrem bisherigen Weg scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie auch in das Feuerreich versuchen werden zu kommen – Akatsuki ist auf dem Weg.
An einem anderen Ort steht eine junge Frau, jene, die den Zwei-Schwänzigen Bijuu in sich trägt, schwer atmend vor den zwei Akatsuki-Mitgliedern Hidan und Kakuzu. Als Kakuzu sagt, dass sie es nun tun sollte, besteht Hidan darauf erst zu beten, da der Sieg zu wichtig sei, als es nicht zu tun was Kakuzu sichtlich nervt. Dann eröffnet die Frau, dass sie ihr hierher in eine Falle gefolgt wären, lässt die Siegel explodieren, die sie an allen Eingängen angebracht hat und alle Ausgänge in das Haus werden mit Steinen verschüttet. Sie sitzen fest. Sie schwört bei ihrem Namen, Nii Yugito, sie beide zu töten, denn sie könne keine Akatsuki entkommen lassen. Dieser Schlachtruf scheint Hidan fast verrückt zu machen und Kakuzu muss ihn harsch wieder zur Besinnung rufen. Hidan eröffnet, dass diese Mission ihm deutlich gegen den Strich geht, da das Abschlachten gegen den Glauben der Jashin geht und halbtote Leute herumliegen zu lassen ein tödliches Vergehen ist. Aber das diese Mission genau das von ihm fordert ist er bereit mit sich reden zu lassen und Nii darf sich selbst ausliefern. Niis Wut ist geweckt und sie erweckt den Bijuu in sich, woraufhin sie sich in eine riesige, blauschwarze Katze mit zwei Schwänzen verwandelt – die Zwei-Schwänzige Dömonenkatze. Der unterschied zu Naruto ist aber, dass sie in der Lage ist ihren Bijuu vollständig zu kontrollieren und ihn im Kampf zu benutzen. Nachdem Hidan und Kakuzu ihre ersten Angriffe geblockt haben, lässt ein riesiger Feuerball aus dem Maul der Katze das ganze Haus explodieren.
Zurück in Konoha kommt Asuma in Naruto und Sais Zimmer, weil er Kakashi dort vermutete und etwas mit ihm besprechen will. Asuma meint, dass Naruto und Sakura sich gut entwickeln, was jedoch auch für Shikamarus Team gilt, wie Kakashi findet. Diese Generation von Ninjas wird gut für Konoha sein. Auf Kakashis Frage, was er denn nun mit ihm besprechen wollte, wirkt Asuma erst ein bisschen verlegen, bis plötzlich Kurenai um die Ecke und auf sie zu kommt. Asuma meint zu Kakashi, dass sie ein anderes Mal weiterreden werden und geht mir Kurenai davon. Naruto ist gerade dabei sich die Bandagen vom Bein zu wickeln, mit dem Vorhaben sein Training fort zu setzen und keine Zeit zu verschwenden. Kakashi, der wieder in der Tür steht, kann es ihm jedoch ausreden in dem er ihm prophezeit, dass alles was er damit erreichen würde ist, wieder im Krankenhaus zu landen – oder noch schlimmer. Nachdem Kakashi die drei verlassen hat, steht er vor Tsunade, die ihn nach Narutos neuem Jutsu fragt, ob es funktionieren wird. Er ist sich nicht sicher, aber er glaubt an Narutos Willensstärke, wenn er auf ein Ziel fixiert ist und denkt, dass er es schaffen kann – mit dem Ziel vor Augen Sasuke zurück zu holen.
Bei Kakuzu und Hidan liegt letzerer in einem gezeichneten Symbol, welches aus einem von einem Kreis umschlossenen Dreieck besteht, mit einem Spiess im Körper und Blut im Gesicht, das ihm aus dem Mund gelaufen ist.. An dem Stein hinter ihm hängt Nii, von der das Blut den Stein hinab rinnt, an den Händen an den Stein gespiesst, aber noch am Leben. Kakuzu beschwert sich, dass bereits eine halbe Stunde vergangen ist und Hidan dieses Jashin Ofperungsding jedesmal tun muss und ob er es denn nicht irgendwann abbrechen kann. Während Kakuzu drängt endlich zu gehen und den nächsten zu holen, zieht sich Hidan den Spiess aus der Brust, setzt sich auf, unter ihm eine Blutlache, und verteidigt sich damit, dass er auch keine Lust darauf hat, es aber Teil seiner Religion ist. Kakuzu ist in den Anblick einer Karte vertieft auf der das Konoha-Zeichen und viele durchgestrichene Regionen rund um das Feuerreich herum deutlich zu erkennen sind und meint, dass nur noch einer übrig ist – sie würden gründlich suchen müssen.